Beschreibung
Verfahren zum Verbinden von Netzen verschiedener Übertragungsart sowie zugehörige Vorrichtungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Netzen verschiedener Übertragungsart, bei dem die Nutzdaten zwischen zwei Netzzugangseinheiten in einem paketübertragenden Netz als Datenpakete übertragen werden. Die Übertragung im Netz basiert außerdem auf der Übertragung von Datenpaketen.
Die Datenpakete haben einen Paketkopf, in dem sich die Adresse eines Ziels und die Adresse des Absenders befinden. Außerdem gibt es einen Datenpaketrumpf , in welchem die Nutzdaten übertragen werden.
Die Nutzdaten werden von Netzknoten zwischen den Netzzugangs- einheiten erbindungslos weitergeleitet. Verbindungslos bedeutet in diesem Zusammenhang, dass keine auf die zu übertra- genden Pakete bezogene Verbindungsaufbauphase für die Weiterleitung der Datenpakete erforderlich ist und dass auch keine Vermittlungsressourcen ausschließlich für den Transport der zu übertragenden Datenpakete reserviert werden.
Ein typisches Beispiel für ein paketübertragendes Netz, in welchem die Datenpakete erbindungslos zwischen den Netzknoten übertragen werden, ist das Internet. In den unteren drei Protokollschichten des sogenannten OSI-Modells (Open Standard Interconnection) , d.h. in der Bitübertragungsschicht, in der Sicherungsschicht und in der Vermittlungsschicht werden die
Daten im Internet verbindungslos übertragen. Erst ab der Transportschicht werden gegebenenfalls Verbindungen genutzt. Beispielsweise wird das Protokoll TCP (Transmission Control Protocol) eingesetzt. Ein anderes Protokoll für die fünfte Protokollschicht ist das Protokoll RTP (Real Time Protocol) , das zur Übertragung von Echtzeitdaten dient, insbesondere von Sprachdaten.
Andererseits gibt es die durchschaltevermittelten Netze, bei denen Zeitkanäle verknüpft werden. Ein Beispiel für ein solches Netz ist das herkömmliche Telefonnetz . Diese Netze werden auch als durchschaltevermittelte Netze bezeichnet, weil zum Übertragen von Daten, insbesondere von Sprachdaten, auch auf unteren Protokollebenen Verbindungen durchgeschaltet werden. So werden in den Vermittlungsstellen für jede Verbindung Ressourcen reserviert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein einfaches Verfahren zum Verbinden eines paketbasierten und erbindungslos übertragenden Netzes sowie eines durchschaltevermittelten Netzes anzugeben. Außerdem sollen zugehörige Einheiten, zugehörige Programme sowie Datenträger und Datennetznachrichten mit diesen Programmen angegeben werden.
Die das Verfahren betreffende Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrensschrit- ten gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass einerseits die Übertragungsart der Nutzdaten zu ändern ist und dass an- dererseits eine Lösung für die Signalisierung gefunden werden muss, um die Netze verschiedener Übertragungsart zu verbinden. Beim erfindungsgemäßen Verfahren teilen die Netzzugangseinheiten in Datenkanälen empfangene Nutzdaten auf Datenpakete auf bzw. sammeln als Datenpakete empfangene Nutzdaten und leiten diese in Datenkanälen weiter.
Bei der Lösung des Problems der Signalisierung lässt sich ein einfaches Verfahren insbesondere dann erreichen, wenn im durchschaltevermittelten Netz übliche Signalisierungen beibe- halten werden können. Dies ist dann möglich, wenn zur Steuerung der Netzzugangseinheiten jeweils eine Signalisierungs-
einheit eingesetzt wird, die Signalisierungsnachrichten eines durchschaltevermittelten Netzes bearbeitet.
Im durchschaltevermittelten Netz ist das Ziel der Übertragung bekannt. Im paketbasierten Netz ist das Übertragungsziel dagegen nicht bekannt. Dies ist jedoch erforderlich, um auf höheren Protokollebenen eine Verbindung zwischen den Netzzugangseinheiten des paketbasierten Netzes aufzubauen. Es müssen nämlich Adressen zwischen den Netzzugangseinheiten ausge- tauscht werden, die für den Empfang von Datenpaketen genutzt werden sollen. Deshalb wird zur Verbindungssteuerung auf die Signalisierungseinheiten zurückgegriffen, die sowohl das Ziel der Übertragung als auch die beiden Netzzugangseinheiten kennen. Die Signalisierungseinheiten tauschen Nachrichten mit mindestens einem Informationselement aus. Das Informationselement enthält die Adresse der sendenden Netzzugangseinheit im paketbasierten Netz und einen Bezeichner zum Bezeichnen einer Verbindung der betreffenden Netzzugangseinheit auf einer höheren Protokollebene. Das Informationselement wird in der Partnersignalisierungseinheit empfangen und an eine Part- nernetzzugangseinheit gesendet. Da jedoch auch die Partner- netzzugangseinheit nicht auf die herkömmliche Signalisie- rungsart antworten kann, werden entsprechende Informations- elemente auch von der Partnersignalisierungseinheit an die zuerst sendende Signalisierungseinheit gesendet.
Durch die Einbeziehung zweier Signalisierungseinheiten können Signalisierungseinheiten und Netzzugangseinheiten verschiedenen Netzbetreibern gehören. Aber auch bei nur einem Betreiber lässt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren die Last auf mehrere Signalisierungseinheiten verteilen.
Durch diese Vorgehensweise lassen sich das erbindungslos arbeitende paketbasierte Netz und das durchschaltevermittelte Netz auf einfache Art verbinden. Insbesondere besteht aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens die Möglichkeit, das zwischen den Signalisierungseinheiten eingesetzte Signa-
lisierungsprotokoll im Vergleich zu dem im durchschaltevermittelten Netz üblichen Signalisierungsprotokoll unverändert zu lassen. Dadurch ist eine schnelle Umstellung auf das erfindungsgemäße Verfahren möglich. Die Pflege der Softwarekom- ponenten ist erleichtert, da keine oder nur sehr wenige zusätzliche Softwarebausteine erstellt und gepflegt werden müssen.
Bei einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wer- den zum Übertragen der Adresse und des Bezeichners getrennte Informationselemente genutzt. Durch diese Maßnahme lassen sich vorgegebene Standards erfüllen, beispielsweise der Standard Q.765 (Application Transport Mechanism) , der von der ITU-T (International Telecommunication Union - Telecommunica- tion Standardisation Sector) festgelegt worden ist.
Bei einer Ausgestaltung sind die Informationselemente gemäß Standard Q.765 (1998) oder einem diesen Standard weiterbildenden Standard aufgebaut. Das Zusammenwirken von Signalisie- rungseinheiten verschiedener Hersteller ist durch diese Maßnahme möglich. Der Standard gibt einen Container vor, der auch als BAT (Bearer Association Transport) oder APP (Application Transport Parameter) bezeichnet wird, siehe Q.765, Annex T, Abschnitt Q.763. Für ein im Container enthaltenes Kennzeichen, das auch als Application Context Identifier bezeichnet wird, wird ein Wert festgelegt, der auf das erfindungsgemäße Verfahren hinweist. Im Container selbst sind dann die Informationselemente enthalten.
Bei einer nächsten Ausgestaltung enthält das Informationselement für die Adresse in der folgenden Reihenfolge:
ein Kennzeichen zur Kennzeichnung des Informationselementes, vorzugsweise mit dem Wert 3, - eine Angabe zur Länge des Informationselementes, ein Angabe mit einer Kompatibilitätsinformation, die dem Empfänger angibt, was er tun soll, wenn er das Informati-
onselement nicht bearbeiten kann, z.B. die Verbindung auslösen oder trotzdem weiterführen, gegebenenfalls eine Angabe zum Format des Informationselementes , - gegebenenfalls eine Angabe zur Übertragungsprotokollversion, z.B. zur Internetprotokollversion, und die Adresse, z.B. eine Internetadresse.
Die Angabe der Internetprotokollversion wird in einer Über- gangszeit genutzt, in der Internetadressen beider Versionen gebräuchlich sind.
Bei einer anderen Weiterbildung enthält das Informationselement für den Bezeichner in der folgenden Reihenfolge:
ein Kennzeichen zur Kennzeichnung des Informationselementes, vorzugsweise mit dem Wert 2, eine Angabe der Länge des Informationselementes, eine Angabe mit einer Kompatibilitätsinformation, und - den Bezeichner selbst.
Die Informationselemente für die Adresse und den Bezeichner haben einen gleich aufgebauten Kopfteil, der in dieser Reihenfolge Bytes zur Kennzeichnung des Informationselementes, zur Angabe der Länge des Informationselementes und zur Angabe der Kompatibilität enthält. Durch den gleichen Kopfaufbau können einheitliche Verfahren zur Bearbeitung der Informationselemente eingesetzt werden.
Bei einer nächsten Weiterbildung ist das paketbasierte Netz das Internet oder ein gemäß Internetprotokoll arbeitendes Netz, z.B. ein Intranet innerhalb einer Firma. Jedoch wird das erfindungsgemäße Verfahren auch bei anderen Netzen eingesetzt, die Datenpakete übertragen und bis zur Protokoll- Schicht Drei verbindungslos arbeiten.
Bei einer anderen Weiterbildung steuert eine der Signalisierungseinheiten einen Netzknoten, oder jede der beiden Signalisierungseinheiten steuert jeweils einen Netzknoten in einem durchschaltevermittelten Netz. Durch diese Maßnahme haben die signalisierungseinheiten eine Doppelfunktion, nämlich zur Vermittlung im durchschaltevermittelten Netz und zum Verbinden der Netze verschiedener Übertragungsart . Programmteile lassen sich damit mehrfach nutzen. Eine Reihe von Funktionseinheiten in den Signalisierungseinheiten werden bei beiden Funktionen genutzt.
Zur Signalisierung zwischen den Netzzugangseinheiten wird bei einer nächsten Weiterbildung ein Protokoll für die Datenübertragung in Echtzeit eingesetzt, vorzugsweise das Protokoll RTP (Real Time Protocol) . Echtzeit bedeutet hier, dass bei der Übertragung nur vergleichsweise geringe VerzögerungsZeiten entstehen, beispielsweise kleiner als etwa 250 ms. Dadurch entstehen keine wesentlichen Beeinträchtigungen bei der Übertragung von Nutzdaten, die Sprache enthalten, wie sie bei Telefongesprächen auftreten. Das Protokoll RTP ist in dem Defacto-Standard RFC 1889 (Request For Comment) von der IETF (Internet Engineering Task Force) festgelegt worden.
Zwischen den Signalisierungseinheiten werden die Nachrichten bei einer nächsten Weiterbildung gemäß Protokoll Q.763 und/oder gemäß Protokoll Q.764 ausgetauscht. Diese Protokolle wurden von der ITU-T (International Telecommunication Union - Telecommunication Standardisation Sector) festgelegt und sind der Kern des ISUP-Protokolls (ISDN-User Plane) . Diese Proto- kolle werden - ausgenommen sind gegebenenfalls nur die Informationselemente - wie im Standard vorgegeben oder nur mit kleineren, implementierungsbedingten Abweichungen von den Standards eingesetzt . Insbesondere hat ein Code zur Bezeichnung der Rufinstanz nur die im Standard vorgeschriebene Länge von zwei Byte, von denen ein halbes Byte noch als Platzhalter ungenutzt bleiben kann. Dieser Code wird auch als CIC (Call Instance Code) bezeichnet, vgl. Standard Q.763, Abschnitt
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Als Träger für die Nachrichten zwischen den Signalisierungseinheiten und den Netzzugangseinheiten lässt sich das paket- basierte Netz einsetzen. Die Übertragung der Nachrichten ist jedoch nicht auf ein solches Netz beschränkt. Insbesondere werden auch Nachrichten über durchschaltevermittelte Netze übertragen.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Verbinden von Netzen verschiedener Übertragungsart. Die Vorrichtung führt die auf die Signalisierungseinheit bezogenen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer sei- ner Weiterbildungen aus. Somit gelten die oben genannten technischen Wirkungen auch für die Vorrichtung.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Netzzugangseinheit zum Verbinden von Netzen verschiedener Übertragungsart . Die Netz- Zugangseinheit führt die auf die Netzzugangseinheit bezogenen
Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. einer seiner Weiterbildungen aus . Somit gelten die oben genannten technischen Wirkungen ebenfalls.
Weiterhin betrifft die Erfindung Programme, bei deren Ausführen die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die erfindungsgemäße Netzzugangseinheit bzw. deren Weiterbildungen gesteuert werden. Außerdem ist ein Datenträger und eine Datennetznachricht mit einem solchen Programm geschützt. Der Datenträger ist beispielsweise eine Speichereinheit, z.B. eine Kompakt- disc. Die Datennetznachricht wird beispielsweise über das Internet übertragen.
Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Darin zeigen:
Figur 1 ein mit dem Internet verbundenes Fernmeldenetz,
Figur 2 in den verbundenen Netzen ausgetauschte Signalisie- rungsnachrichten,
Figur 3 den Aufbau eines Informationselementes zur Übertra¬ gung einer Adresse,
Figur 4 den Aufbau eines Informationselementes zur Übertragung einer RTP-Portnummer, und
Figur 5 den Aufbau eines Codeelementes zur Bezeichnung der Rufinstanz .
Figur 1 zeigt ein mit dem Internet 10 verbundenes Telefonnetz 12, z.B. das Telefonnetz der Telecom AG. In Figur 1 sind zwei Teile 14 und 16 des Telefonnetzes 12 dargestellt. Der Teil 14 befindet sich beispielsweise in Süddeutschland und der Teil 16 in Norddeutschland. Im Teil 14 ist eine Endvermittlungsstelle 18 dargestellt, an die über eine Übertragungsleitung 20 ein Teilnehmer TlnA angeschlossen ist, z.B. über einen
ISDN-Anschluss (Integrated Services Digital Network) . Die Endvermittlungsstelle 18 ist über eine Zwischenamtsleitung 22 mit einer Transitvermittlungsstelle 24 verbunden. Die Transitvermittlungsstelle 24 ist beispielsweise eine herkömmliche Vermittlungsstelle vom Typ EWSD (elektronisch gesteuertes digitales Wählsystem) der Firma Siemens AG. Eine Übertragungs- strecke 26 führt von der Transitvermittlungsstelle 24 zu einer Netzzugangseinheit 28. Die Übertragungsstrecke 26 ist beispielsweise ein Kanal eines PCM-30 Systems (Puls Code Mo- dulation) , wie es sonst zur Übertragung von Sprachdaten zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen eingesetzt wird. Die Verbindungen zwischen verschiedenen Vermittlungsstellen werden auch als Trunks bezeichnet.
Eine Übertragungsstrecke 30 führt von der Transitvermittlungsstelle 24 zu einer weiteren Netzzugangseinheit 32. Die
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42 aufzubauende RTP-Verbindung nutzbar ist und die nun dem Zeitschlitz zugeordnet ist.
Der Diensterbringungsrechner 52 empfängt die Antwortnachricht 104 und leitet die empfangene Internet-Adresse sowie die Portnummer an die Steuereinheit der Vermittlungsstelle 48 weiter. Die Steuereinheit der Vermittlungsstelle 48 bearbeitet die Verbindungsaufbaunachricht 100 gemäß ISUP-Protokoll und erzeugt zu einem Zeitpunkt t4 eine Verbindungsaufbaunach- rieht 106. Die Verbindungsaufbaunachricht 106 wird gemäß
ISUP-Protokoll auch als IAM-Nachricht bezeichnet. In der Verbindungsaufbaunachricht 106 sind zwei unten an Hand der Figuren 3 und 4 näher erläuterte Informationselemente enthalten, in denen die Internetadresse und die Portnummer weitergelei- tet werden. Diese Informationselemente sind nicht im ISUP-
Standard festgelegt, werden jedoch unter Einhaltung des Standards ISUP über die Signalisierungsverbindung 58 übertragen. In diesem Zusammenhang wird auch von Tunneln gesprochen.
Die Vermittlungsstelle 50 empfängt die Verbindungsaufbaunachricht 106 und bearbeitet auch die darin enthaltenen Informationselemente. Aufgrund des Inhalts dieser Informationselemente oder an Hand des Codes (CIC) zur Bezeichnung der Rufin- stanz wird erkannt, dass keine übliche Telefonverbindung, sondern eine Telefonverbindung unter Verwendung des Internets 10 aufgebaut werden soll. Als zu nutzende Netzzugangseinheit auf der Seite des Teilnehmers TlnB wird durch die Vermittlungsstelle 50 die Netzzugangseinheit 42 ermittelt. Außerdem bestimmt die Vermittlungsstelle 50 einen Zeitschlitz, der bei ausschließlich durchschaltevermittelter Übertragung der Nutz- daten zwischen den Vermittlungsstellen 50 und 34 zu nutzen wäre. Dieser Zeitschlitz bezeichnet einen Übertragungskanal der Übertragungsstrecke 40. Der Diensterbringungsrechner 54 wird durch die Steuereinheit der Vermittlungsstelle 50 veran- lasst, eine Internetverbindung über den Signalisierungsweg 74 aufzubauen. Zu einem Zeitpunkt t5 sendet der Diensterbringungsrechner 54 eine Verbindungsaufbaunachricht 108 an die
Netzzugangseinheit 42. Die Verbindungsaufbaunachricht 108 entspricht dem bereits erwähnten Defacto-Standard RFC 2705 und wird auch als CRCX-Nachricht (Create Connection) bezeich¬ net. In der Nachricht 108 sind die von der Netzzugangseinheit 28 über die Vermittlungsstelle 48 gesendete Internetadresse und die Portnummer enthalten, die für die aufzubauende RTP- Verbindung zu nutzen sind. Außerdem ist in der Verbindungsaufbaunachricht 108 der von der Vermittlungsstelle 50 ermittelte Zeitschlitz angegeben.
Bei der Bearbeitung der Verbindungsaufbaunachricht 108 in der Netzzugangseinheit 42 wird zu dem angegebenen Zeitschlitz eine Internetadresse und eine noch nicht belegte Portnummer der Netzzugangseinheit 42 ermittelt, die für den Empfang der Nutzdatenpakete von der Netzzugangseinheit 28 nutzbar sind. Die Netzzugangseinheit 42 sendet anschließend zu einem Zeitpunkt t6 eine Antwortnachricht 110, um den Empfang der Verbindungsaufbaunachricht 108 zu bestätigen. Die Antwortnachricht 110 enthält außerdem die ermittelte Internetadresse der Netzzugangseinheit 42 sowie die ermittelte Portnummer.
Der übrige Teil der Verbindungsaufbaunachricht 106 wird in der Vermittlungsstelle 50 gemäß Protokoll ISUP bearbeitet. Dabei wird eine Verbindungsaufbaunachricht 112 erzeugt, die über die Signalisierungsverbindung 60 an die Transitvermittlungsstelle 34 übertragen wird. Die Verbindungsaufbaunachricht 112 wird auch als IAM-Nachricht (Initial Address Message) bezeichnet. Die Verbindungsaufbaunachricht 112 enthält unter anderem die Rufnummer des Teilnehmers TlnB und den von der Vermittlungsstelle 50 vorgegebenen Zeitschlitz. In der Transitvermittlungsstelle 34 wird die Verbindungsaufbaunachricht 112 protokollgemäß bearbeitet und an die Endvermittlungsstelle 38 weitergeleitet. Die Endvermittlungsstelle 38 ruft den Teilnehmer TlnB.
In der Vermittlungsstelle 50 wird beim Bearbeiten der Verbindungsaufbaunachricht 106 nach dem Empfang der Antwortnach-
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mittlungsstelle 48 verarbeitet die ACM-Nachricht 122 und sen¬ det ihrerseits eine ACM-Nachricht 124 an die Transitvermitt¬ lungsstelle 24.
Nimmt der Teilnehmer TlnB das Gespräch an, so wird dies gemäß Protokoll ISUP an die Transitvermittlungsstelle 34 signalisiert. Die Transitvermittlungsstelle 34 erzeugt zu einem Zeitpunkt tl3 eine Antwortnachricht 126, die über die Signa- lisierungsverbindung 60 zur Vermittlungsstelle 50 übertragen wird. Die Antwortnachricht 126 wird auch als ANM-Nachricht (Answer Message) bezeichnet. Aufgrund dieser Nachricht beginnt die Gebührenpflicht.
In der Vermittlungsstelle 50 wird die Antwortnachricht 126 protokollgemäß bearbeitet. Dabei wird an die Vermittlungsstelle 48 eine Antwortnachricht 128 gesendet. Die Vermittlungsstelle 48 erzeugt aufgrund der Antwortnachricht 128 zu einem Zeitpunkt tl5 eine Antwortnachricht 130 an die Transitvermittlungsstelle 24.
Die vom Teilnehmer TlnA erzeugten Sprachdaten werden im Teil 14 des Telefonnetzes 12 und über die Übertragungsstrecke 26 in Zeitschlitzen übertragen. Zwischen den Netzzugangseinheiten 28 und 42 werden die Sprachdaten in Datenpaketen gemäß Protokoll RTP übertragen. Auf der Übertragungsstrecke 40 und im Teil 16 des Telefonnetzes 12 werden die Sprachdaten wieder in Zeitschlitzen übertragen.
Das an Hand der Figur 2 erläuterte Verfahren wird beispiels- -weise eingesetzt, wenn andere Übertragungsstrecken des Telefonnetzes 12 ausgelastet sind und/oder wenn die Benutzung des Internets 10 Kostenvorteile für den Betreiber der Vermittlungsstellen 48 und 50 und damit letztlich auch für den Teilnehmer TlnA bringt.
Figur 3 zeigt den Aufbau eines Informationselementes 150 zur Übertragung einer Internetadresse. Das Informationselement
150 enthält bei einem ersten Ausführungsbeispiel zehn aufein¬ anderfolgende Datenfelder 152 bis 168, die jeweils eine Länge von acht Bit haben, d.h. von einem Byte. Bitpositionen 0 bis 7 liegen in dieser Reihenfolge von rechts nach links. Im Datenfeld 152 wird ein Kennzeichen (Interworking Function Address) zur Kennzeichnung des Informationselementes 150 ü- bertragen. Das Kennzeichen hat den Wert 3, um anzuzeigen, dass das Informationselement 150 zur Übertragung einer Internetadresse dient.
In Datenfeldern 154 und 155 wird die Länge des Informations- elementes 150 angegeben. Im Ausführungsbeispiel ist in den Datenfeldern 154 und 155 der Wert neun gespeichert. Da die Zählung bei Null beginnt, enthält das Informationselement 150 zehn Byte.
In dem Datenfeld 156 wird eine Kompatibilitätsinformation ü- bertragen, deren Wert dem Empfänger anzeigt, was zu tun ist, wenn er das Informationselement 150 nicht vollständig bear- beiten kann.
Im Datenfeld 158 wird ein Berechtigungs- und Formatkennzeichen übertragen, das in hexadezimaler Schreibweise den Wert 35 hat. Dieser Wert wird gemäß Standard X.213 Anhang 1 der ITU als Hinweis auf das Internetprotokoll verwendet.
Im Datenfeld 160 ist ein Kennzeichen mit dem Wert Eins gespeichert, wenn eine Internetadresse gemäß Internetprotokoll- version 4 übertragen wird. In den sich anschließenden Daten- feidern 162 bis 168 werden dann die vier Byte er der Internetadresse gemäß Version 4 des Internetprotokolls übertragen.
Soll dagegen mit Hilfe des Informationselementes 150 eine Internetadresse gemäß Internetprotokoll Version 6 übertragen werden, so gibt es eine Abweichung in der Längenangabe, siehe Datenfeld 154 und eine Abweichung im Datenfeld 160. Im Datenfeld 160 wird bei der Übertragung von Internetadressen gemäß
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