Bezeichnung der Erfindung Name of the invention
Befestigungsvorrichtung für ein Aggregat eines Riementriebs einer Brennkraft¬ maschineFastening device for an aggregate of a belt drive of a Brennkraft¬ machine
Gebiet der ErfindungField of the invention
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein in einem Riementrieb einer Brennkraftmaschine zum Spannen des Riementriebs einsetzbares Ag¬ gregat.The invention relates to a fastening device for an insertable in a belt drive of an internal combustion engine for tensioning the belt drive Ag¬ gregat.
Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
Riemen- oder Zugmitteltriebe dienen zum Antrieb von Aggregaten, beispiels¬ weise einer Wasserpumpe, eines Klimakompressors, einer Lenkhilfspumpe, eines Generators oder eines Startergenerators. Als Zugmittel wird zumeist ein Endlosriemen eingesetzt, der auf Riemenscheiben der Aggregate läuft. Es ist auch bekannt, anstelle eines Riemens eine Kette einzusetzen, die auf Ketten¬ rädern geführt ist. Um den Riementrieb zu spannen, kann eine Spannrolle ein¬ gesetzt werden, die unter der Wirkung eines Federelements gegen das Zugmit¬ tel gedrückt wird, um dem Zugmittel eine Vorspannung aufzuprägen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, anstelle einer separaten Spannrolle eines der Aggregate zum Spannen des Riementriebs einzusetzen. Dabei wirkt ein Federelement auf das Aggregat ein und drückt das Aggregat derart gegen das Zugmittel, dass der Riementrieb gespannt wird.Belt or traction mechanisms serve to drive units, for example a water pump, an air conditioning compressor, a power steering pump, a generator or a starter generator. As traction means an endless belt is usually used, which runs on pulleys of the units. It is also known to use a chain instead of a belt, which is guided on Ketten¬ wheels. In order to tension the belt drive, a tensioning roller can be inserted which, under the action of a spring element, is pressed against the tension means in order to apply a prestress to the traction means. It has also been proposed to use one of the units for tensioning the belt drive instead of a separate tensioning roller. In this case, a spring element acts on the unit and presses the unit against the traction means, that the belt drive is tensioned.
Es ist bekannt, zur Befestigung von Aggregaten in dem Riementrieb einer Brennkraftmaschine Schrauben zu verwenden, deren Achse koaxial zur Welle des jeweiligen Aggregats angeordnet ist. Beispielsweise erfolgt die Verschrau- bung eines Generators mittels Schrauben, deren Achse koaxial zur Welle des Generators angeordnet ist. Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bei-
spielsweise aus der DE 100 57 818 A1 und der DE 195 43 718 A1 bekannt. Durch die zunehmende Komplexität moderner Riementriebe ist es aus Platz¬ gründen oftmals schwierig, ein Aggregat an einer Brennkraftmaschine anzu¬ bringen. Problematisch ist auch, dass an dem Gehäuse der Brennkraftmaschi- ne nicht überall Gewindebohrungen angebracht werden können, sodass es häufig sehr schwierig ist, ein Aggregat auf herkömmliche Weise an einer Brennkraftmaschine zu befestigen, wenn die Achse der Schrauben koaxial zu der Welle des Aggregats angeordnet ist.It is known to use screws for fastening aggregates in the belt drive of an internal combustion engine, whose axis is arranged coaxially with the shaft of the respective unit. For example, the screwing of a generator is effected by means of screws whose axis is arranged coaxially to the shaft of the generator. Such fastening devices are For example, from DE 100 57 818 A1 and DE 195 43 718 A1. Due to the increasing complexity of modern belt drives, it is often difficult, for reasons of space, to attach an engine to an internal combustion engine. It is also problematic that tapped holes can not be attached to the housing of the internal combustion engine, so that it is often very difficult to attach an assembly to an internal combustion engine in a conventional manner when the axis of the screws is arranged coaxially with the shaft of the assembly ,
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, die erweiterte Befestigungsmöglichkeiten schafft und gleichzeitig eine sichere Lagerung des Aggregats ermöglicht.The invention is therefore based on the problem to provide a fastening device that provides extended mounting options while allowing safe storage of the unit.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Befestigungsvorrichtung der ein¬ gangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Befestigungsvor¬ richtung ein Scharnier mit einem ersten an der Brennkraftmaschine ortsfest befestigbaren Scharnierträger und einem zweiten, an dem Aggregat befestig- baren Scharnierträger umfasst.In order to solve this problem, a fastening device of the type mentioned in the introduction is provided according to the invention in that the fastening device comprises a hinge with a first hinge carrier fixed to the internal combustion engine and a second hinge carrier fastened to the assembly.
Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Scharnier der Befestigungsvorrich¬ tung kann das Aggregat schwenkbar an der Brennkraftmaschine gelagert wer¬ den. Daher ist es möglich, das Aggregat gleichzeitig als Spannsystem des Riementriebs einzusetzen. Vorzugsweise kann das erste Scharnierteil direkt an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine angebracht werden. Falls eine direkte Anbringung beispielsweise aus Platzgründen nicht möglich ist, kann das erste Scharnierteil alternativ mittels eines Adapters an dem Gehäuse der Brenn¬ kraftmaschine angebracht werden. Das erste Scharnierteil kann auch integral an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine angeformt sein, insbesondere kann es angegossen sein.By means of the hinge of the fastening device provided according to the invention, the unit can be mounted pivotably on the internal combustion engine. Therefore, it is possible to use the unit simultaneously as a clamping system of the belt drive. Preferably, the first hinge part can be attached directly to the housing of the internal combustion engine. If a direct attachment, for example, for reasons of space is not possible, the first hinge part can alternatively be attached by means of an adapter to the housing of Brenn¬ engine. The first hinge part can also be integrally formed on the housing of the internal combustion engine, in particular it can be cast.
Es wird besonders bevorzugt, dass die Drehachse des Scharniers parallel zu
der Welle des Aggregats angeordnet ist. In diesem Fall erfolgt das Spannen des Riementriebs durch Verdrehen oder Verschwenken des Aggregats um die Drehachse des Scharniers. In diesem Fall kann der Riementrieb besonders leicht gespannt werden, da das Aggregat bei einer Drehung um das als Dreh- achse dienende Scharnier senkrecht zu der durch das Zugmittel aufgespann¬ ten Ebene, parallel zur Scharnierachse, verschwenkt wird. Dabei ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, dass die Befestigung des Aggregats anders als im Stand der Technik nicht mittels Schrauben erfolgen muss, deren Achse parallel bzw. koaxial zu der Welle des Aggregats angeordnet ist. Mit der erfindungsge- mäßen Befestigungsvorrichtung ergeben sich dementsprechend wesentlich erweiterte und verbesserte Möglichkeiten zur Befestigung des Aggregats, so- dass auch dann eine Befestigung möglich ist, wenn der zur Verfügung stehen¬ de Einbauraum oder die fehlende Zugänglichkeit für eine Montage oder De¬ montage eine herkömmliche Befestigung nicht zulässt.It is particularly preferred that the axis of rotation of the hinge parallel to the shaft of the unit is arranged. In this case, the belt drive is tensioned by turning or swiveling the unit about the axis of rotation of the hinge. In this case, the belt drive can be particularly easily tensioned, since the unit is pivoted in a rotation about the hinge serving as a rotation axis perpendicular to the plane spanned by the traction means, parallel to the hinge axis. This results at the same time the advantage that the attachment of the unit, unlike in the prior art does not have to be done by means of screws whose axis is arranged parallel or coaxial with the shaft of the unit. Accordingly, with the fastening device according to the invention, significantly expanded and improved possibilities for fastening the assembly result, so that fastening is also possible if the available installation space or the lack of accessibility for assembly or disassembly is a conventional one Attachment does not allow.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Aggregat vorzugsweise mittels Befestigungsschrauben mit dem zweiten Schar¬ nierträger verbindbar oder verbunden ist, deren Achse senkrecht zu der Welle des Aggregats angeordnet ist. Dadurch wird eine weitgehende Freiheit bei der Anbringung des Aggregats erreicht, da die Schrauben nicht koaxial zu der Wel¬ le des Aggregats verlaufen müssen. Es genügt, wenn die Drehachse des Scharniers koaxial zu der Welle des Aggregats angeordnet ist, um sowohl eine sichere Befestigung des Aggregats als auch die Spannmöglichkeit sicherzu¬ stellen.According to a development of the invention, provision may be made for the unit to be connected or connected, preferably by means of fastening screws, to the second hinge carrier, the axis of which is arranged perpendicular to the shaft of the unit. As a result, a high degree of freedom in the attachment of the unit is achieved because the screws do not have to extend coaxially to the Wel¬ le of the unit. It suffices if the axis of rotation of the hinge is arranged coaxially with the shaft of the unit in order to ensure both secure fastening of the unit and the possibility of clamping.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Befestigungsvorrichtung so auszu¬ bilden, dass der zweite Scharnierträger mit wenigstens einem Anschraub¬ flansch verschraubbar oder verschraubt ist, der eine an die Außenkontur des Aggregats angepasste Ausnehmung aufweist. Vorzugsweise können zwei von- einander beabstandete Anschraubflansche vorgesehen sein, die jeweils mit dem zweiten Scharnierträger verbunden werden, der nach der Montage mit dem Aggregat um die Drehachse des Scharniers schwenkbar ist. Das Aggregat kann in die Ausnehmung eingesetzt werden, sodass es nach der Befestigung
des oder der Anschraubflansche an dem zweiten Scharnierträger in einer defi¬ nierten Position gehalten wird.It is also within the scope of the invention to form the fastening device so that the second hinge carrier can be screwed or screwed to at least one screw-on flange which has a recess adapted to the outer contour of the unit. Preferably, two mutually spaced Anschraubflansche may be provided, which are each connected to the second hinge support, which is pivotable after assembly with the unit about the axis of rotation of the hinge. The unit can be inserted into the recess, so it after fixing the one or more Anschraubflansche is held on the second hinge carrier in a defi¬ ned position.
Damit der Riementrieb gespannt werden kann, ist vorgesehen, dass der zweite Scharnierträger der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung oder das Aggregat zum Spannen des Riementriebs an einem Federelement oder einem Feder-Dämpfer-Element abgestützt ist. Das Aggregat ist somit einerseits über den wenigstens einen Anschraubflansch an dem zweiten Scharnierträger und über das Scharnier an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine gelagert, ande- rerseits wirkt auf das Aggregat die durch das Federelement oder das Feder- Dämpfer-Element erzeugte Kraft ein.So that the belt drive can be tensioned, it is provided that the second hinge support of the fastening device according to the invention or the unit for tensioning the belt drive is supported on a spring element or a spring-damper element. The unit is thus on the one hand via the at least one Anschraubflansch on the second hinge support and the hinge mounted on the housing of the internal combustion engine, on the other hand acts on the unit, the force generated by the spring element or the spring-damper element.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann mit besonderem Vorteil eingesetzt werden, wenn das Aggregat ein Generator, ein Startergenerator, eine Lenkhilfspumpe, eine Hochdruckeinspritzpumpe, eine Wasserpumpe oder ein Klimakompressor ist.The fastening device according to the invention can be used with particular advantage when the unit is a generator, a starter generator, a power steering pump, a high-pressure injection pump, a water pump or an air conditioning compressor.
Kurze Beschreibung der ZeichnungenBrief description of the drawings
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol¬ genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren. Die Figuren sind schematische Darstellungen und zeigen:Further advantages and details of the invention will become apparent from the fol lowing description of an embodiment with reference to the figures. The figures are schematic representations and show:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Befestigungsvor- richtung durch die ein Startergenerator schwenkbar gelagert wird;1 shows a side view of a fastening device according to the invention by which a starter generator is pivotally mounted;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. 1 ;Fig. 2 is a front view of the fastening device of Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung von Fig. 1 , in der die Anschraubflansche erkennbar sind; undFig. 3 is a view of the fastening device of Figure 1, in which the Anschraubflansche are recognizable. and
Fig. 4 die in einem Riementrieb eingebaute erfindungsgemäße Befesti¬ gungsvorrichtung.
Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen4 shows the fastening device according to the invention installed in a belt drive. Detailed description of the drawings
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung 1 , durch die ein Startergenerator 2 schwenkbar gelagert wird. Der Startergenerator 2 ist eine elektrische Maschine, die im Generatorbetrieb die für den Betrieb des Kraft¬ fahrzeugs erforderliche elektrische Energie erzeugt, im Starterbetrieb kann die Brennkraftmaschine durch den Startergenerator 2 gestartet werden. An dem Ende der Welle 3 des Startergenerators 2 befindet sich eine in den Figuren nicht dargestellte Riemenscheibe, die den Startergenerator 2 mit weiteren Komponenten des Riementriebs verbindet, beispielsweise mit der Kurbelwelle des Motors, einer Wasserpumpe, einer oder mehreren Umlenkrollen und weite¬ ren Nebenaggregaten.Fig. 1 shows a side view of a fastening device 1, by which a starter generator 2 is pivotally mounted. The starter generator 2 is an electric machine which generates the electrical energy required for the operation of the motor vehicle during generator operation. In the starter mode, the internal combustion engine can be started by the starter generator 2. At the end of the shaft 3 of the starter generator 2 is a pulley, not shown in the figures, which connects the starter generator 2 with other components of the belt drive, for example with the crankshaft of the engine, a water pump, one or more pulleys and weite¬ Ren ancillaries.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Befestigungsvorrichtung 1 von Fig. 1. Die Befestigungsvorrichtung 1 umfasst ein Scharnier 4, bestehend aus einem ers¬ ten, an einer Brennkraftmaschine ortsfest befestigbaren Scharnierträger 5, und einem zweiten, an dem Aggregat oder dem Startergenerator 2 befestigbaren Scharnierträger 6. Das Gelenk des Scharniers 4 wird durch eine in den Figuren schematisch dargestellte Verschraubung 7 gebildet. Nach der Montage ist der erste Scharnierträger 5 ortsfest an dem Gehäuse der Brennkraftmaschine be¬ festigt, der zweite Scharnierträger 6, an dem der Startergenerator 2 befestigt ist, ist demgegenüber um die Achse des Scharniers 4 schwenkbar. Der erste Scharnierträger 5 und der zweite Scharnierträger 6 weisen jeweils mehrere Durchgangslöcher 8, 9 auf, durch die der Scharnierträger 5 an der Brennkraft¬ maschine bzw. der Scharnierträger 6 mit Anschraubflanschen 10, 11 ver¬ schraubt werden kann. Die Anschraubflansche 10, 11 weisen in dem darge¬ stellten Ausführungsbeispiel eine Ausnehmung auf, die an die Außenkontur des Startergenerators 2 angepasst ist und diesen weitgehend umgibt, sodass der Startergenerator 2 formschlüssig gehalten wird.2 shows a front view of the fastening device 1 of FIG. 1. The fastening device 1 comprises a hinge 4, consisting of a first, fixed to an internal combustion engine hinge carrier 5, and a second, attachable to the unit or the starter generator 2 hinge carrier 6. The hinge of the hinge 4 is formed by a screw 7 schematically shown in the figures. After assembly, the first hinge support 5 is fixedly fastened to the housing of the internal combustion engine, the second hinge support 6, to which the starter generator 2 is fastened, is pivotable about the axis of the hinge 4. The first hinge support 5 and the second hinge support 6 each have a plurality of through holes 8, 9, by means of which the hinge support 5 can be screwed to the internal combustion engine or the hinge support 6 with screw-on flanges 10, 11. The Anschraubflansche 10, 11 have in the darge presented embodiment, a recess which is adapted to the outer contour of the starter generator 2 and this largely surrounds, so that the starter generator 2 is held positively.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung 1, in der die Anschraub¬ flansche 10, 11 zu sehen sind. Die beiden Anschraubfiansche 10, 11 sind pa-
rallel zueinander angeordnet und von den schematisch dargestellten Durch¬ gangslöchern 8, 9 durchsetzt. Die Befestigung der Anschraubflansche 10, 11 erfolgt über Schraubbolzen, es ist auch möglich, die Durchgangslöcher 9 durch Gewindebohrungen zu ersetzen, in die die Schraubenbolzen einschraubbar sind. Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigte Befestigung des Startergenerators 2 beschränkt, vielmehr sind auch alternative Befestigungs¬ möglichkeiten möglich, sofern sichergestellt ist, dass der Startergenerator 2 an der vorgegebenen Position gehalten wird.3 shows a view of the fastening device 1, in which the mounting flanges 10, 11 can be seen. The two screw-on flanges 10, 11 are arranged in parallel to one another and penetrated by the through-holes 8, 9 shown schematically. The attachment of Anschraubflansche 10, 11 via bolts, it is also possible to replace the through holes 9 through threaded holes into which the bolts are screwed. The invention is not limited to the attachment of the starter generator 2 shown in the figures, but also alternative Befestigungs¬ options are possible, provided that it is ensured that the starter generator 2 is held at the predetermined position.
Fig. 4 zeigt die in einem Riementrieb eingebaute erfindungsgemäße Befesti¬ gungsvorrichtung 1. In der Vorderansicht von Fig. 4 ist der zweite Scharnierträ¬ ger 6 gegenüber dem ersten, ortsfest an dem Gehäuse 12 der Brennkraftma¬ schine befestigten Scharnierträger 5 um die Achse des Scharniers 4 gedreht worden. An dem Startergenerator 2 ist ein Feder-Dämpfer-Element 13 ange- bracht, das sich mit seinem anderen Ende an einer geeigneten Stelle des Mo¬ torblocks abstützt. Das Feder-Dämpfer-Element 13 übt eine permanente Druckkraft auf den Startergenerator 2 aus, sodass der Riemen 14, der auf einer an der Welle 3 angebrachten Riemenscheibe geführt ist, aus dem Riementrieb heraus gedrückt wird, sodass eine konstante Vorspannkraft des Riemens 14 erzeugt wird. Durch die schwenkbare Lagerung, die durch das Scharnier 4 der Befestigungsvorrichtung 1 realisiert wird, können die unvermeidlichen Ferti¬ gungstoleranzen ausgeglichen werden, daneben kann auch der Verschließ des Riemens 14 oder anderer Bauteile ausgeglichen werden.FIG. 4 shows the fastening device 1 according to the invention installed in a belt drive. In the front view of FIG. 4, the second hinge carrier 6 is opposite the first hinge carrier 5 fixedly attached to the housing 12 of the internal combustion engine about the axis of the hinge 4 been turned. At the starter generator 2, a spring-damper element 13 is attached, which is supported at its other end at a suitable position of the Mo¬ gate block. The spring-damper member 13 exerts a permanent compressive force on the starter generator 2, so that the belt 14, which is guided on a pulley attached to the shaft 3, is pushed out of the belt drive, so that a constant biasing force of the belt 14 is generated , Due to the pivotable mounting, which is realized by the hinge 4 of the fastening device 1, the unavoidable manufacturing tolerances can be compensated; in addition, the closure of the belt 14 or other components can also be compensated.
Es ist auch möglich, anstelle des Feder-Dämpfer-Elements 13 ein reines Fe¬ derelement zu verwenden oder die Federung von der Dämpfung zu trennen. Prinzipiell kann das Federelement als Zugfeder, Druckfeder oder Drehfeder realisiert werden, eine Drehfeder kann auch in die Lagerung des Scharniers 4 integriert sein.
BezugszahlenIt is also possible to use a pure Fe¬ derelement instead of the spring-damper element 13 or to separate the suspension of the damping. In principle, the spring element can be realized as a tension spring, compression spring or torsion spring, a torsion spring can also be integrated into the mounting of the hinge 4. reference numerals
1 Befestigungsvorrichtung1 fastening device
2 Startergenerator2 starter generator
3 Welle3 wave
4 Scharnier4 hinge
5 Scharnierträger5 hinge supports
6 Scharnierträger6 hinge carriers
7 Verschraubung7 screw connection
8 Durchgangsloch8 through hole
9 Durchgangsloch9 through hole
10 Anschraubflansch10 screw-on flange
11 Anschraubflansch11 screw-on flange
12 Gehäuse12 housing
13 Feder-Dämpfer-Element13 spring-damper element
14 Riemen
14 straps